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Shopify vs. Woocommerce: e-commerce Plattformen im Vergleich

Sie möchten einen Online-Store eröffnen, wissen aber nicht, welche Online-Shoplösung Sie wählen sollen? Wir haben die am meisten verbreiteten E-Commerce-Plattformen, Shopify und WooCommerce, einem Vergleichstest unterzogen. Wer ist benutzerfreundlicher, flexibler, kostengünstiger? Hier ist der Bericht!

Shopify & WooCommerce – ein Kurzporträt

Wofür steht Shopify?

Shopify repräsentiert eine Full-Service E-Commerce-Plattform, mit der jeder Anwender auf einfache Weise seinen eigenen Online-Shop erstellen kann. Angebote und Preise können zeitnah aktualisiert, der Zahlungsverkehr problemlos abgewickelt werden, für die technischen Hintergründe, wie Caching, Backups etc. sowie für Security-Aufgaben ist Shopify in seiner Funktion als Webhoster zuständig. Bekannt ist der Anbieter unter anderem für die tadellose Optik seiner Themenwelten, schließlich kommt eine ansprechende Ästhetik bei Kunden stets gut an. So bietet Shopify über 54 verschiedene Shop-Templates, 10 davon kostenfrei, auch existieren für jeden Themenbereich eigene Varianten. Alle Designs sind responsiv gestaltet und enthalten zahlreiche Farboptionen, ein eigener Themen-Editor erlaubt es, Farben und optische Aufmachung nachträglich anzupassen.

Welche Bedeutung hat WooCommerce?

Als Open-Source-Plugin für WordPress bietet WooCommerce Zugriff auf sämtliche Features und Plugins des weltweit beliebtesten Content-Management-Systems (CMS), was die Ausgestaltung des eigenen Onlineshops wesentlich erleichtert. Selbst das kleinste Detail kann individuell angepasst bzw. benutzerdefiniert erweitert werden. WooCommerce Shops selbst bietet jedoch keine eigenen Optik-Features an, die Ausgestaltung der Designoptionen obliegt zur Gänze WordPress. Hier kann der Anwender unter zahlreichen Themenbereichen wählen, es existieren auch speziell für WooCommerce entwickelte Vorlagen.

Die Kosten für beide e-commerce Systeme

Grundsätzlich sind sowohl Wordpress als Open-Source-CMS als auch WooCommerce als Open-Source-Plugin kostenfreie Softwarelösungen. Dies bezieht sich allerdings nur auf Lizenzgebühren, für die Einrichtung und den laufenden Betrieb des Shops fallen normalerweise sehr wohl Kosten an.

So sind bei WooCommerce finanzielle Aufwendungen etwa für den Domain-Namen, zusätzliche lizenzpflichtige Plugins, Gebühren von Payment Anbietern, zuverlässiges Webhosting sowie die SSL-Zertifizierung einzukalkulieren. Auch professionelle Anti-Hacker- & Anti-Viren-Softwarelösungen für Wordpress, mit denen ein hoher Security-Level des Shops aufrechterhalten werden kann, sind praktisch ausnahmslos kostenpflichtig. Ein WooCommerce-Shop erfordert somit eine übersichtliche Kalkulation, vor allem sollte man sich im Vorfeld darüber im Klaren sein, welche Features man tatsächlich benötigt.

Shopify setzt auf drei nach Preis und Leistung gestaffelte Angebote, ab 29 US-Dollar pro Monat (Shopifiy Basic) ist man dabei. Wer mehr Funktionen möchte, wählt den Shopify-Plan für 79 US-Dollar oder das Advanced Shopify-Paket für 299 US-Dollar pro Monat. Domain-Registrierung, SSL-Zertifikat und Webhosting jeweils inklusive.

Shopify vs. WooCommerce – die einzelnen Kategorien im Vergleich

Wir haben Charakteristika und Vorzüge beider Plattformen in der Art eines Reviews erfasst und gegenübergestellt, Bewertungen erfolgen in sechs Kategorien: Benutzerfreundlichkeit, Funktionen, Zahlungsarten, Skalierbarkeit/Wachstum, Integrationen & Plugins sowie Support.

Benutzerfreundlichkeit

Shopify

Der Dienstleister stellt eine voll gehostete Plattform zur Verfügung, was bedeutet, dass die Verantwortung für Installation, Sicherstellung des laufenden Betriebs, Wartungstätigkeiten und Updates generell Shopify obliegt. Somit zählen Bereiche wie Security (Anti-Hacking-, Anti-Fraud- & Anti-Virenmaßnahmen) Performance- & Systemtuning, Datensicherheit & Datenschutz sowie Kompatibilität ebenfalls zum Pflichtenkreis des Online-Shop-Dienstleisters.

Shopifiy ist sofort einsetzbar. Anmelden, Setup-Assistenten starten, Design auswählen, fertig! Die intuitiv bedienbare Benutzeroberfläche erleichtert das Management von Artikeln, Preisen, Lagerbeständen und Zahlungsströmen, allerdings sind Revisionsmöglichkeiten auf vom Anbieter zur Verfügung gestellte bzw. am Shopify-Marktplatz angebotene Tools & Add-ons beschränkt.

WooCommerce

Da es sich bei WooCommerce um ein Open-Source-Plugin und nicht wie bei Shopify um eine betreute Online-Plattform auf Abonnement-Basis handelt, ist zunächst einiges zu erledigen, bevor Sie mit Ihrem Shop beginnen können:

  • Gewünschten Domain-Namen registrieren lassen
  • Benutzer-Konto anmelden
  • WordPress aufsetzen (Webserver einrichten, Domain darauf umleiten, WordPress installieren und konfigurieren)
  • Ein zum Geschäftsgegenstand passendes WordPress-Theme auswählen und installieren
  • Das WooCommerce-Plugin auf der WordPress-Webseite aktivieren
  • Den Online-Shop benutzerspezifisch konfigurieren und anpassen

Dem Anwender obliegt es ferner, den laufenden Betrieb seines Shops sicherzustellen, also Updates und Plugins zu verwalten, Datenbackups durchzuführen und den WooCommerce-Store gegen Hackerangriffe, Betrugsversuche und Malware zu schützen.

Eine der Stärken von WooCommerce bei der Bedienerführung ist zweifellos die Möglichkeit einer Mehrfach- bzw. Massenbearbeitung von Artikeln. Hier stellt WooCommerce ein eigenes Bulk-Product-Editing Plugin zur Verfügung, mit dem eine Mehrfachbearbeitung von Produkten bzw. Produktgruppen problemlos umgesetzt werden kann und somit bei Sortimentsbereinigungen oder Preisanpassungen das zeitaufwendige Aktualisieren jedes einzelnen Artikels bzw. Preises wegfällt. Aber auch bei nachträglichen Anpassungen ist WooCommerce flexibel, über 55.000 WordPress-Plugins erlauben es dem Anwender, seinem Shop fast jede gewünschte Funktionalität hinzuzufügen. Allerdings nimmt dies eine gewisse Einarbeitungszeit in Anspruch, auch ist die Anmeldung für ein Händlerkonto oder einen ähnlichen Dienst erforderlich.

Funktionalitäten

Beide Plattformen verfolgen ähnliche Ansätze, wenn es um Leistungsstärke und Funktionsumfang geht. E-Commerce-Funktionen sind homogen in die Software integriert, diverse App-Stores bieten Erweiterungen hinsichtlich nützlicher Features an.

Shopify

Der Shop-Dienstleister bietet zahlreiche kostenlose Optionen:

  • Unbegrenzte Artikelanzahl
  • Unlimitierter Speicherplatz
  • Automatische Betrugs-Analyse
  • Manuelle Auftragsbearbeitung
  • Einpflegen von Rabattcodes
  • Kostenfreies SSL-Zertifikat
  • HTML- und CSS-Editor
  • Zahlung per Kreditkarte
  • Versandkosten und Steuern frei einstellbar
  • Anlage von Kundenprofilen möglich
  • Dropshipping-Modul
  • Individuelle Produktbewertungen
  • Facebook-Verkaufsmodul
  • Social-Media-Integration
  • Physische und digitale Angebote einstellbar
  • Unbegrenzter Traffic
  • Tägliches Datenbackup
  • Webseitenstatistiken und Produktberichte
  • Voll ausgestattete mobile App
  • Produktimport über CSV
  • Unterschiedliche Produktvarianten
  • Geschenkkarten
  • Wiederherstellung des Warenkorbes
WooCommerce

Als Open-Source-Software ist WordPress für Erweiterungen und Plugins firmenfremder Entwickler bekannt, was zu interessanten Ergänzungen des Funktionsportfolios führen kann. Folgende Funktionalitäten sind derzeit im Standardumfang von WooCommerce enthalten:

  • Verkauf konventioneller sowie digitaler Produkte
  • Payment via PayPal & Stripe, andere Zahlungsmethoden gegen Gebühr
  • Frei einstellbare Steuern
  • Manuelle Auftragsbearbeitung
  • Einpflegen von Rabattcodes
  • Unbegrenzte Anzahl von Produkten und Produktkategorien
  • Unterschiedliche Produktvarianten
  • Social-Media-Integration
  • Blog-Modul
  • Weitreichende Designmöglichkeiten
  • HTML- und CSS-Editor
  • Einstellung der Versandkosten und Versandzonen
  • Individuelle Produktbewertungen
  • Physische und digitale Angebote einstellbar
  • Automatische Lagerstandskontrolle
  • Produktimport über CSV
  • Responsive (mobilfreundliche) Struktur
  • Vollständige Kontrolle über alle Geschäftsprozesse
  • Zahlreiche Plugins verfügbar
  • Funktionsumfang kann von Programmierern individuell erweitert werden

Zahlungsarten

Es existieren bei beiden Plattformen verschiedene Methoden zur Abwicklung von Online-Zahlungen. Da hier die Präferenzen oft unterschiedlich sind – Händler legen Wert auf sicheren Zahlungseingang, Kunden möchten bequem per Rechnung zahlen – ist es von Vorteil, wenn Ihr Shop unterschiedliche Payment-Optionen anbieten kann.

Zahlungsmöglichkeiten bei Shopify

Der Shop-Dienstleister bietet zahlreiche Möglichkeiten des Zahlungseingangs durch Kunden. So existiert eine eigene Zahlungs-Gateway namens Shopify Payments, des Weiteren werden alle gängigen Online-Zahlungsmethoden unterstützt. Allerdings hebt Shopify für Zahlungstransaktionen von Drittanbietern zusätzlich zu der von Payment-Gateway erhobenen Gebühr einen zweiprozentigen Zuschlag ein.

Zahlungsmöglichkeiten bei WooCommerce

WooCommerce bietet standardmäßig Payment via PayPal und Stripe an, andere gängige Zahlungs-Gateways sind über Plugins implementierbar. Da es sich bei WooCommerce um eine Open-Source-Software handelt, kann jedes Zahlungsunternehmen Erweiterungen für WooCommerce erstellen und solcherart als Zahlungsdienstleister auf der Plattform in Erscheinung treten.

Wenn Sie also Zahlungs-Gateways von Drittanbietern verwenden möchten, ist das mit WooCommerce kostengünstig möglich, anderenfalls existieren zwischen Shopify Payments und den von WooCommerce bevorzugten Dienstleistern Stripe & Paypal hinsichtlich der anfallenden Gebühren kaum Unterschiede.

Skalierbarkeit und Wachstum

Wächst Ihr Unternehmen, benötigen Sie zusätzliche Ressourcen, um neue Herausforderungen zu bewältigen und größere Auftragsvolumina abzuwickeln. Sowohl die Shopify-Lösungen, als auch der WooCommerce-Shop können anforderungsspezifisch skaliert werden.

Skalierbarkeit bei Shopify

Soll der Online-Shop erweitert werden, ist dies organisatorisch kein Problem. Denn die Infrastruktur von Shopify ist so flexibel, dass sich der Anwender um Dinge wie Systemauslastung, Abdeckung von Spitzenzeiten, Lagerstandskontrolle oder Security-Themen keine Gedanken machen muss. Zwar steigen bei einem erhöhten Leistungsumfang auch die Kosten, dieser Effekt sollte aber durch die wachstumsbedingt zu erwartende positive Umsatzentwicklung des Shops abgefedert werden.

Skalierbarkeit bei WooCommerce

Hier ist es ein Vorteil, dass Sie bei Woocommerce volle Kontrolle über Ihren Shop haben, denn dadurch eröffnen sich Ihnen zahlreiche Optionen, um den Store skalierbar zu steuern. Von einem optimierten Ressourcenmanagement bis zur Umstellung auf leistungsfähigere Server ist alles möglich. Da jedes Upgrade auch Kosten verursacht, sollten Sie jedoch genau überlegen, welche Ressourcen Sie tatsächlich benötigen. Wesentlich ist auch, die wirtschaftliche Entwicklung des Shops realistisch vorauszusehen, um das WooCommerce-Hosting langfristig planen zu können. Zur praktischen Skalierung von Leistungsparametern empfiehlt sich der Einsatz von WordPress-Hostingdienstleistern wie LiquidWeb oder WP-Engine.

Integrationen und Plugins

Wie stabil eine E-Commerce-Plattform auch sein mag, sobald eine substanzielle Geschäftserweiterung ansteht, sind spezielle Tools und Services von Drittanbietern erforderlich. Sowohl Shopify als auch WooCommerce verfügen über ein umfangreiches Erweiterungsportfolio und können viele Drittdienstleister-Angebote problemlos integrieren.

Shopify

Die Shoplösung enthält einen App Store, in dem zahlreiche Apps von Fremdanbietern angeboten werden. So können via App Abgaben reduziert, Rabatte gewährt und Produktbewertungen analysiert werden. Kostenlose Apps werden in der Regel von Drittanbietern, welche über eine eigene Preiskalkulation verfügen, erstellt, während kostenpflichtige Apps meist in Form monatlicher Abonnements erhältlich sind.

WooCommerce

Der Zugriff auf über 55.000 kostenfreie WordPress-Plugins und viele weitere kostenpflichtige Plugins ermöglicht es, dem Shop sämtliche Funktionen hinzuzufügen, die im geschäftlichen Verkehr benötigt werden. Fast alle Drittanbieter-Services verfügen über eigene Plugins, die sich problemlos in den WooCommerce-Store integrieren lassen, auch deren Anpassung an geänderte Erfordernisse ist problemlos möglich.

Zusammenfassung: Integrationsprozesse sind bei Shopify komplexer und damit schwieriger umsetzbar als bei WooCommerce.

Support

Sowohl Shopify als auch WooCommerce verfügen über professionelle After-Sale-Servicestrukturen, der Anwender wird bei Problemen oder Fragen niemals allein gelassen.

Shopify

Der 24h-Support des Dienstleisters via Telefon, Live-Chat, E-Mail oder Twitter lässt auch für anspruchsvolle Anwender kaum Wünsche offen. Darüber hnaus bietet Shopify eine eigene Online-Wissensdatenbank, umfangreiche Anwenderdokumentationen sowie diverse Anleitungen und Video-Tutorials. Wem das nicht genügt, der kann in Online-Foren mit Fragen an andere Anwender herantreten. Apps & Add-ons von Drittanbietern sind von der Shopify-Supportunterstützung allerdings ausgenommen.

WooCommerce

Als weltweit am meisten verbreitete E-Commerce-Plattform verfügt das Plugin von WordPress über unzählige Support-Optionen, die genutzt werden können, allein die offizielle Website von WooCommerce hält umfangreiche Dokumentationen und Anleitungen zur Unterstützung von Anwendern bereit. Ferner besteht die Möglichkeit, einen kostenlosen Account bei woocommerce.com zu erstellen und sofort Unterstützung von Experten zu erhalten. Auch Support-Foren stehen für den Informationsaustausch mit anderen Anwendern zur Verfügung, des Weiteren sind auf vielen Freelancer-Webseiten Entwickler zu finden, die bei der Behebung von Problemen mit WooCommerce hilfreiche Unterstützung leisten können.

Gesamtbeurteilung

Sowohl Shopify als auch WooCommerce repräsentieren leistungsstarke und professionelle E-Commerce-Shoplösungen, die sämtliche Bereiche eines Online-Shops abdecken und über zahlreiche nützliche Funktionen verfügen.

Shopify ist einfach zu handhaben, alles ist darauf ausgerichtet, Ihren Online-Shop funktionell und benutzerfreundlich zu gestalten. Sie müssen nichts konfigurieren und können sofort starten. Das Einstellen von Artikeln sowie das Einrichten von Zahlungsvorgängen ist einfach, die Shop-Struktur transparent. Ein Nachteil kann darin gesehen werden, dass dem Anwender keine umfassende operative Kontrolle über Geschäftsprozesse zugestanden wird. Auch sind Upgrade-Möglichkeiten auf ausgewählte Optionen beschränkt.

WooCommerce hingegen gewährt dem Anwender die vollständige Hoheit über seinen Webstore, wie bei Open-Source-Lösungen üblich, obliegt dabei die Softwarewartung dem Anwender. WooCommerce ist und bleibt jedoch ein Add-on für WordPress, was einerseits die Perspektiven erhöht, andererseits der Plattform eine nicht zu unterschätzende Komplexität verleiht.

Es gibt somit keinen eindeutigen Sieger in diesem Wettstreit, vielmehr hängt es von Ihren persönlichen Wünschen und Vorlieben ab, wofür Sie sich entscheiden. Wer eine kostengünstige Lösung sucht, gerne Plugins ausprobiert und die volle Kontrolle über seinen Online-Shop haben möchte, ist mit WooCommerce gut beraten. Wer hingegen eine Plattform möchte, auf der viele technische Aspekte vom Anbieter betreut werden sowie beliebig skalierbar ist, sollte eher zu Shopify greifen.

Schlagwörter: e-commerce

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