Datenschutz ist das große Thema unserer Zeit. Persönliche Daten dürfen nur übertragen werden, wenn der Kunde damit einverstanden ist. Bei dieser Übertragung muss ausgeschlossen werden, dass Dritte auf die Informationen zugreifen können. Das geschieht beim Datenaustausch im Internet beispielsweise durch SSL (Secure Sockets Layer). Das entsprechende Zertifikat muss beantragt und eingerichtet werden. Nur damit ist garantiert, dass persönlichen Daten Ihrer Kunden, die beispielsweise in ein Kontaktformular eingegeben werden, auch geschützt sind.
Vertrauen schaffen mit dem SSL-Zertifikat
Sie erkennen eine Webseite mit SSL-Zertifikat daran, dass in der Adresszeile des Browsers „https://“ vor der Domain steht. Steht dort nur „http://“ erfolgt die Datenübertragung ungesichert. Der Google Chrome Browser markiert solche Seiten inzwischen deutlich als unsicher, was keinen guten Eindruck bei Ihren Kunden macht. Sie verspielen Vertrauen, das beim E-Commerce besonders wichtig ist. Auch die Suchmaschine straft unsichere Seiten ab und listet sie weiter unten auf der Suchergebnis-Seite.
Was wird im Zuge der SSL Umstellung gemacht?
- Es wird eine Sicherungskopie Ihrer WordPress-Website und der Datenbank erstellt.
- Das SSL-Zertifikat wird bei Ihrem Webhoster bestellt und eingerichtet.
- Die Datenübertragung der Website wird umgestellt.
- Es wird eine Umleitung eingerichtet, die dafür sorgt, dass die alten http-Links automatisch auf die gesicherte Übertragung geleitet werden.
- Nach der Umstellung wird eine zweite Sicherungskopie erstellt.
Sie erhalten nach der Bestellung eine Bestätigungsmail mit einem Link zum Auftragsformular, mit dem alle erforderlichen Daten abgefragt werden.
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