In vielen wettbewerbsintensiven Branchen heißt die Devise: „Wer im Internet die Nase vorn hat, hat gewonnen.“ Doch die eigene Webpräsenz in den Suchmaschinen auf natürlichem Weg auf die vordersten Plätze der Ergebnislisten von Google & Co. zu platzieren, wird immer schwieriger und aufwendiger. Deshalb bedienen sich Agenturen und Unternehmen zunehmend bezahlter Dienste, sogenannter Suchmaschinenwerbung, in der Erwartung, ihre Webseite für Internetnutzer gut sichtbar hervorzuheben und mehr Besucher zu gewinnen. Der wohl geläufigste Anbieter im Bereich Suchmaschinenwerbung ist Googles Online-Marketing Dienst „Google Adwords“. Um was handelt es sich dabei genau und welche Unternehmen können davon profitieren?
Google Adwords ist eine Form des Suchmaschinenmarketings. Häufig spricht man auch von Keywords Advertising, was übersetzt so viel wie Schlüsselwörter-Werbung bedeutet. Als Nutzer dieses Dienstes können Sie sich für bestimmte Suchwörter die Pole Position bei Google sichern. Das funktioniert, indem der Betreiber zu bestimmten, von Ihnen festgelegten Keywords, kurze, kostenpflichtige Anzeigen inklusive eines Links zu Ihrer Webseite in den Ergebnislisten postet. Sobald ein User das entsprechende Wort in die Google-Suchleiste eingibt, erscheint die Anzeige samt Link entweder ganz oben, also über den „natürlichen“ Suchergebnissen oder rechts daneben.
Google Adwords ist eine Form des Suchmaschinenmarketings. Häufig spricht man auch von Keywords Advertising, was übersetzt so viel wie Schlüsselwörter-Werbung bedeutet. Als Nutzer dieses Dienstes können Sie sich für bestimmte Suchwörter die Pole Position bei Google sichern. Das funktioniert, indem der Betreiber zu bestimmten, von Ihnen festgelegten Keywords, kurze, kostenpflichtige Anzeigen inklusive eines Links zu Ihrer Webseite in den Ergebnislisten postet. Sobald ein User das entsprechende Wort in die Google-Suchleiste eingibt, erscheint die Anzeige samt Link entweder ganz oben, also über den „natürlichen“ Suchergebnissen oder rechts daneben.
Adwords wird im sogenannten Cost-per-Click-Verfahren, also pro erfolgten Klick auf die Textanzeige bezahlt, wobei sich der Preis für jeden einzelnen Klick nach den Keywords richtet. Klicks durch Roboterprogramme und ungültige Klicks filtert Google heraus, sodass dadurch keine Kosten entstehen. Obwohl der Anzeigentext bei dieser Art von Suchmaschinenwerbung mit 25 bis maximal 35 Zeichen recht kurz ist, sollte die Anzeige unbedingt alle wichtigen Keywords sowie eine Handlungsaufforderung enthalten.
Wichtig! Adwords-Anzeigen sollten niemals auf die Startseite Ihrer Unternehmenswebseite verlinken, sondern auf eine speziell für die Kampagne erstellte Landingpage, welche direkt auf die Bedürfnisse potenzieller Kunden eingeht.
Untersuchungen haben ergeben, dass Suchmaschinenmarketing mit Adwords eine viel höhere Akzeptanz hat, als andere Werbeformen im Netz. Grundsätzlich kann jedes Unternehmen und jeder Freiberufler mit eigener Webseite Anzeigen bei Google Adwords schalten. Das Budget ist frei wählbar, was Unternehmen mit eher geringem Werbetat entgegenkommt.
Die Kosten können in Abhängigkeit vom beworbenen Thema erheblich schwanken. Weil die Plätze für die Anzeigen quasi versteigert werden und somit die Anzeige mit dem Klickpreishöchstgebot oben steht, hängt der tatsächliche Klickpreis stark von der Konkurrenzsituation ab. So kann es passieren, dass ein Nischenthema mit wenig Konkurrenz mit nur 0,05 Euro pro Klick auskommt, während ein Klick auf die Anzeige eines stark umkämpften Themas, wie „Kredit ohne Schufa“ mehrere Euro kostet. Weitere wichtige Aspekte bei der Abschätzung der Kosten sind die Reichweite sowie die Zielgruppe des Unternehmens. Falls Sie überwiegend lokale oder regionale Kunden haben, sollten Sie Suchmaschinenwerbung mit Adwords nur in Ihrem Einzugsgebiet schalten. Auch eine zeitliche Begrenzung ist häufig sinnvoll. Alle diese Optionen lassen sich vor dem Start der Kampagne problemlos einstellen.
Sofern Sie diese Regeln beachten, kommen Sie möglicherweise mit einem Budget aus, das im überschaubaren, niedrigen dreistelligen Bereich bleibt. Sofern Sie Adwords als Vertriebskanal für einen Onlineshop und/oder landesweit nutzen, müssen Sie unter Umständen mit deutlich höheren Kosten rechnen.Fazit:
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